Wie eine Freiwillige mehr Lebensqualität schafft

Christine Schütter begleitet seit fast vier Jahren ehrenamtlich eine Frau mit Beeinträchtigung, die im Wohnhaus Wagingerstraße der Lebenshilfe Salzburg wohnt. Die Bewohnerin ist sehr unternehmungslustig und hat vielseitige Interessen, die sie alleine aber aufgrund ihrer Beeinträchtigung nicht ausleben kann. Gemeinsam mit Frau Schütter ist das möglich. Alle 2 Wochen unternehmen die beiden etwas am Wochenende, manchmal auch gemeinsam mit Freundinnen von Frau Schütter. Ob Theater, Kunstausstellungen, Märkte, Konzerte …. die Unternehmungen sind immer im öffentlichen Raum und sozusagen – inklusiv.

Teilhabe: Von Frau Schütter werden Vorschläge für Aktivitäten gemacht. Die Nutzerin wählt daraufhin ein Angebot aus.

Öffentlichkeit: Dies ist eigentlich ein privates Projekt, welches in der Öffentlichkeit stattfindet.

Transfer: Das Projekt ist auf alle Organisationen übertragbar, welche Menschen mit Beeinträchtigung begleiten. Im Kern geht es um den konstanten Aufbau von Freiwilligen, die sich über eine längere Zeit engagieren und eine Beziehung aufbauen.

Nachhaltigkeit: Das Projekt ist unbefristet